Die grosse Menschenschau präsentiert die Welt der politischen Einflüsterer, der wirtschaftlichen Hasardeure und der identitären Freaks – allesamt so reale wie streitbare Menschen, die Macht oder Geld oder sonst einen guten Grund haben, warum wir es mit ihnen zu tun bekommen. Nach den Live-Shows gibt’s jetzt fünf Figuren in Videomonologen zu sehen – gedreht in der Luzerner Kulturbar Meyer.
Die grosse Menschenschau ist, wie der Name sagt, eine Ausstellung bzw. eine Zurschaustellung von Menschen. In Anlehnung an die Freakshows aus der Frühzeit der Entertainmentindustrie stellen wir darin keine gewöhnlichen Menschenexponate aus, sondern solche, die uns faszinieren in ihrer Streitbarkeit, vor denen wir uns aber auch fürchten. Es sind real existierende Figuren aus unserer Gegenwart, sie verkörpern oder spiegeln die Ängste unserer Zeit, sie sprechen sie aus oder spielen mit ihnen. Das Material, das wir für die Monologe verwenden, ist real und basiert auf einer breiten Recherche in Büchern, Medienberichten und im Internet. Die Texte sind aber nicht per se dokumentarisch, sie sind künstlerisch gestaltet, dramatisiert und zugespitzt. Denn es geht nicht darum, diese Menschen wirklich kennenzulernen, sondern darum, in ihnen unsere eigenen Ängste, aber auch unsere Meinungen, Vorurteile und unsere Weltsichten gespiegelt zu sehen.
Regie: Damiàn Dlaboha
Kamera: Marco Sieber
Text: Christoph Fellmann
Schauspiel: Matthias Kurmann, Nicole Lechmann, Mathias Ott + Annabelle Sersch
Ausstattung: Elke Mulders
Die Grosse Menschenschau ist eine Produktion von Fetter Vetter & Oma Hommage feat. Theater Aeternam
Die grosse Menschenschau präsentiert die Welt der politischen Einflüsterer, der wirtschaftlichen Hasardeure und der identitären Freaks – allesamt so reale wie streitbare Menschen, die Macht oder Geld oder sonst einen guten Grund haben, warum wir es mit ihnen zu tun bekommen. Nach den Live-Shows gibt’s jetzt fünf Figuren in Videomonologen zu sehen – gedreht in der Luzerner Kulturbar Meyer.
Die grosse Menschenschau ist, wie der Name sagt, eine Ausstellung bzw. eine Zurschaustellung von Menschen. In Anlehnung an die Freakshows aus der Frühzeit der Entertainmentindustrie stellen wir darin keine gewöhnlichen Menschenexponate aus, sondern solche, die uns faszinieren in ihrer Streitbarkeit, vor denen wir uns aber auch fürchten. Es sind real existierende Figuren aus unserer Gegenwart, sie verkörpern oder spiegeln die Ängste unserer Zeit, sie sprechen sie aus oder spielen mit ihnen. Das Material, das wir für die Monologe verwenden, ist real und basiert auf einer breiten Recherche in Büchern, Medienberichten und im Internet. Die Texte sind aber nicht per se dokumentarisch, sie sind künstlerisch gestaltet, dramatisiert und zugespitzt. Denn es geht nicht darum, diese Menschen wirklich kennenzulernen, sondern darum, in ihnen unsere eigenen Ängste, aber auch unsere Meinungen, Vorurteile und unsere Weltsichten gespiegelt zu sehen.
Regie: Damiàn Dlaboha
Kamera: Marco Sieber
Text: Christoph Fellmann
Schauspiel: Matthias Kurmann, Nicole Lechmann, Mathias Ott + Annabelle Sersch
Ausstattung: Elke Mulders
Die Grosse Menschenschau ist eine Produktion von Fetter Vetter & Oma Hommage feat. Theater Aeternam